
Italicus Rosolio di Bergamotto – ein Kultlikör, der Italiens Likörtradition wiederbelebt. Giuseppe Gallo erfüllt sich mit Italicus den Traum, die fast vergessene Rosolio-Kultur mit frischer Bergamotte und Dolce Vita aufleben zu lassen. Der Kopf dahinter: Giuseppe Gallo ist, den viele in der Szene vielleicht schon kennen – lange war er als Global Ambassador für Martini und Bacardí unterwegs. Doch 2015 entschied sich Gallo, seine eigene Reise anzutreten und gründete Italspirits. Das Herzstück seines Projekts? Ein Likör, der italienische Tradition in einem modernen Gewand präsentiert: Italicus Rosolio di Bergamotto*.
Die Tradition des Rosolio: Was ist Italicus Rosolio di Bergamotto?
Mit Italicus erfüllt sich Guiseppe Gallo einen Kindheitstraum. Er haucht einer fast vergessenen italienischen Likörtradition neues Leben ein – dem Rosolio. Früher war dieser blumige Likör besonders beliebt, bis ihn Wermut in den Hintergrund drängte. Rosolio stammt ursprünglich aus der Renaissance und war am Hof von Katharina de Medici ein echter Favorit. Besonders im Piemont und in Süditalien wurde er zu Hause hergestellt und meist als Aperitif oder Digestif serviert. Der Name „Rosolio“ leitet sich von „Rosenlikör“ ab, obwohl das Getränk eher eine feine Balance aus Wasser, Zucker und Alkohol in gleichen Teilen widerspiegelt – typisch italienisch eben.
Zurück zu Gallo und seiner Version des Rosolio: Italicus Rosolio Di Bergamotto. Die Wurzeln für diesen Likör liegen tief in seiner Familie. In seiner Kindheit schälte er für seine Mutter oft die Bergamotten, die sie dann zu Limoncello und Rosolio verarbeitete. Diese Zitrusfrucht, eine Mischung aus Limette und Zitrone, brachte ihn auf die Idee, die Tradition wieder aufleben zu lassen.
Geschmack und Aroma von Italicus – Italienische Aromen im Gla
Was Italicus so besonders macht? Italienische Handwerkskunst und ein Hauch von Dolce Vita. Die Rezeptur basiert auf einem Original aus den 1850er Jahren, das Gallo über Jahre hinweg mit der familiengeführten Brennerei Torino verfeinerte. Bergamotten aus Kalabrien und sizilianische Zitronen bilden die Basis. Dazu kommen feine Zutaten wie Lavendel, Enzian, Kamille, Zitronenmelisse und gelbe Rosenblüten. Das Flaschendesign ist ebenso kunstvoll und durchdacht wie der Inhalt. Die Farbe der Flasche erinnert an das türkisblaue Wasser der Amalfiküste und an die Grotta Azzurra auf Capri. Die 20 Facetten auf dem Glas stehen für die 20 Regionen Italiens, und auf dem Korkenkopf thront Bacchus, der römische Weingott, mit Bergamotten in den Händen – ein Hauch Mythologie für das Auge.
Im Geschmack erinnert Italicus entfernt an Wermut, allerdings ohne die charakteristische Bitterkeit. Stattdessen bringt die Bergamotte eine frische und leichte Bitternote ein, begleitet von floralen Nuancen wie Kamille und Enzian, abgerundet durch eine ausgewogene Süße. Kurz gesagt: Italicus schmeckt nach Italien – komplex, aber einladend, ein echtes Erlebnis für die Sinne.
Lieblingsdrink mit Italicus

Italicus Cocktail-Tipp: Negroni Amalfi Twist Rezept
- 3 cl Gin (z. B. Malfy con Limone* oder Gin Mare*)
- 3 cl Cap Mattei Quinquina blanc*, Werner Wermut White oder Helmut der Weisse*
- 2 cl Italicus
Alle Zutaten auf Eis verrühren, in einen mit frischen Eiswürfeln gefüllten Tumbler abseihen und mit einer Zitronenzeste, Olive oder einem Rosmarinzweig garnieren.
Italien im Glas – Salute!
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