Vom Heilmittel zum Hype: Warum Gin die Welt erobert hat!

Lesedauer 8 Minuten
Gin Geschichte – von der Heilmedizin zur weltbekannten Spirituose

Gin – Vom Heilmittel zum Lieblingssprudel der Botaniker

Gin. Was heute als stylisches GetrĂ€nk gefeiert wird, startete einst als medizinischer Alleskönner. Aber halt, wir sind nicht bei einem Medizinerkongress! Lasst uns die Reise durch die Geschichte des Gins etwas amĂŒsanter gestalten – gewĂŒrzt mit einem Schuss Humor und einer Prise amtlicher Vorschriften.

Ursprung und Aufstieg des Gins

Die UrsprĂŒnge von Gin fĂŒhren uns ins 17. Jahrhundert, als der niederlĂ€ndische Arzt Franciscus Sylvius ein alkoholisches WĂ€sserchen mit Wacholder aromatisierte. Warum? Wacholder wurde als Heilmittel fĂŒr fast alles angesehen – Blasenprobleme, Fieber, oder einfach „der tĂ€gliche Schwung“. So entstand Genever, der Urahn des modernen Gins, den die britischen Soldaten wĂ€hrend der Kriege in Holland entdeckten und bald nach England brachten.

Die EnglĂ€nder, begeistert von dieser „niederlĂ€ndischen Courage“, fingen an, Gin selbst herzustellen – doch das lief nicht ganz wie geplant. In London grassierte bald das sogenannte „Gin Craze“ – die Stadt tauchte in Gin und Chaos ein. Jeder, wirklich jeder, destillierte Gin; QualitĂ€t? Nun, eher nebensĂ€chlich. Schließlich schritt die Regierung ein, und das Abenteuer mit dem “Gin Act” nahm seinen Anfang.

Gin heute – Eleganz in der Flasche

Zum GlĂŒck hat sich Gin seit den wilden Tagen in London etwas beruhigt – auch dank strenger Regeln. Heute gehört Gin zu den Spirituosen mit dem gewissen Extra: Klar, wĂŒrzig und vollgepackt mit einer botanischen Vielfalt, die ihn zur perfekten Basis fĂŒr Cocktails macht.

Aber was sagt eigentlich die Gesetzeslage? Damit ein GetrĂ€nk sich Gin nennen darf, muss es folgende Kriterien erfĂŒllen:

Wacholder im Mittelpunkt: Der Wacholdergeschmack muss klar im Vordergrund stehen. Also kein Cocktailparfum, sondern reiner Wacholdergenuss.

Mindestalkoholgehalt: 37,5 % Volumenprozent – kein lascher Likör, sondern ein Gin mit ordentlich Kraft.

Zutaten: Botanicals, Botanicals, Botanicals! Von Zitrusschalen ĂŒber Koriander bis Lavendel ist alles erlaubt – solange Wacholder die Hauptrolle spielt.

Destillation oder Mischung: Gin kann entweder durch Destillation von Alkohol und Botanicals oder durch das Mischen von Wacholderessenzen hergestellt werden. Egal, wie es gemacht wird, das Endprodukt muss eben Gin sein!

Moderne Gins und kreative Botanicals

Von London Dry bis Old Tom – die Vielfalt bei Gin ist heute beeindruckend. Kein Wunder also, dass Gin-Liebhaber auf der Suche nach den ungewöhnlichsten Botanicals sind. Was frĂŒher „Wacholderwasser“ war, ist heute eine ganze Welt an Aromen: Gurke, RosenblĂ€tter, Kardamom oder auch exotische Zutaten wie Yuzu und Hibiskus. Die KreativitĂ€t kennt hier keine Grenzen – und das ist auch gut so.

Ein Drink, der Geschichte schreibt

Gin ist mehr als nur eine Spirituose. Er ist ein Zeugnis der Geschichte, ein Symbol fĂŒr KreativitĂ€t und Experimentierfreude, und nicht zuletzt ein Drink, der seinen Platz in den Bars dieser Welt redlich verdient hat. Also, das nĂ€chste Mal, wenn ihr euch einen Gin Tonic gönnt, denkt an seine abenteuerliche Vergangenheit – und hebt das Glas auf die KrĂ€uterheilkunde der alten Schule!

Die Kunst der Gin-Herstellung – So entstehen die feinen Unterschiede

Gin Herstellung – Destillation von Wacholder & Botanicals in einer Kupferbrennerei

Gin ist lĂ€ngst mehr als nur der klassische Begleiter von Tonic – fĂŒr viele ist er ein Erlebnis fĂŒr die Sinne und Ausdruck von KreativitĂ€t in einem Glas. Doch Gin ist nicht gleich Gin und hinter den komplexen Aromen, die uns verfĂŒhren, steckt mehr als eine Herstellungsweise. Tauchen wir ein in die Welt der Brennmethoden und finden heraus, was die eine Gin-Flasche von der anderen unterscheidet.

Die gebrĂ€uchlichste Methode in der Gin-Herstellung ist das sogenannte Pot-Still-Verfahren. Hierbei werden Wacholderbeeren und andere Botanicals in einem Brennkessel mit neutralem Alkohol mazeriert – das heißt, sie ziehen ĂŒber eine gewisse Zeit ein und geben so ihre Aromen ab. Anschließend wird die Mischung erhitzt und destilliert. Das Ergebnis: Ein intensiver, oft wĂŒrziger Gin, der die CharakterzĂŒge der Botanicals voll zur Geltung bringt.

Eine raffiniertere Variante ist das Column-Still-Verfahren, bei dem der Alkohol kontinuierlich durch eine Kolonne fließt und so besonders schonend destilliert wird. Oft wird hier auf eine zweite Stufe gesetzt: Die DĂ€mpfe des Alkohols ziehen ĂŒber einen sogenannten „Gin-Korb“ voller KrĂ€uter, FrĂŒchte und GewĂŒrze und nehmen die Aromen auf, ohne dass die Botanicals direkt im Alkohol liegen. So entstehen feinere, leichtere Gins mit subtilen Nuancen – ideal fĂŒr jene, die es etwas weniger wuchtig mögen.

Eine der neuesten und innovativsten Methoden ist das Vakuum-Destillationsverfahren. Hierbei wird der Alkohol in einem Unterdruck-Umfeld destilliert, wodurch niedrigere Temperaturen ausreichen, um die Aromen herauszulösen. Diese Methode bewahrt besonders empfindliche und frische Aromen, weshalb Vakuum-destillierte Gins oft fruchtiger und leichter wirken. Perfekt fĂŒr alle, die Gins mit einer frischen, klaren Note suchen.

Ein ganz besonderer Weg zur Gin-Herstellung ist die Cold-Compound-Methode. Hierbei werden die Botanicals nach der Destillation in den Gin eingelegt, um Geschmack und Farbe abzugeben – ohne erneute Destillation. Dieser „Bathtub Gin“ mag nicht die Eleganz eines destillierten Gins haben, dafĂŒr punktet er mit seiner rustikalen Art und krĂ€ftigen Aromen. FĂŒr alle, die das Unkonventionelle lieben!

Jede Methode bringt ihren eigenen Charakter mit sich und bietet Gin-Liebhabern immer wieder neue Entdeckungen. Egal, ob wĂŒrzig, floral, fruchtig oder frisch – das nĂ€chste Glas Gin ist eine Gelegenheit, nicht nur zu genießen, sondern auch auf Spurensuche zu gehen und die Kunst der Herstellung zu schmecken.

Gin-Stile im Überblick – Vom Klassiker bis zur modernen Note

Gin Stile – London Dry, Plymouth & New Western Gin im Vergleich

Gin bietet eine reiche Vielfalt an Stilen, die jeden Drink zu einem kleinen Abenteuer machen. Ob klassisch-wacholderbetont, sĂŒĂŸlich oder exotisch-aromatisch – hier ein Guide durch die Welt der Gin-Stile, von London Dry und Plymouth bis zu New Western und Flavored Gin. So findet jeder die passende Basis fĂŒr den nĂ€chsten Gin Tonic oder Cocktail.

London Dry Gin – Der Klassiker mit Charakter

London Dry Gin ist die traditionelle Wahl fĂŒr puren, unverfĂ€lschten Gin-Genuss. Obwohl er nicht aus London stammen muss, unterliegt er strengen Regeln: Die Botanicals werden ausschließlich wĂ€hrend der Destillation hinzugefĂŒgt, und nachtrĂ€gliche ZusĂ€tze wie Zucker sind tabu. Dadurch bleibt London Dry glasklar und trocken, mit Wacholder im Vordergrund und meist nur einer leichten Zitrusnote. FĂŒr Fans klassischer Cocktails wie den Martini oder den Gin Tonic ist London Dry die ideale Wahl.

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Dry Gin – Der Allrounder ohne Zusatz von Zucker

Dry Gin ist Ă€hnlich wie London Dry Gin, jedoch flexibler in der Herstellung. Der Fokus auf den Wacholder bleibt, doch bei Dry Gin dĂŒrfen nach der Destillation noch Aromastoffe hinzugefĂŒgt werden, solange diese natĂŒrlich sind und kein Zucker verwendet wird. Diese kleine Freiheit erlaubt eine grĂ¶ĂŸere Geschmacksvielfalt, was Dry Gin ideal fĂŒr Cocktails und kreative Drinks macht. Wer Wacholder liebt, aber auch gern Neues ausprobiert, wird bei Dry Gin fĂŒndig.

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Plymouth Gin – Die besondere Regionalnote

Plymouth Gin ist ein geschĂŒtzter Gin-Stil und darf nur in Plymouth, England, hergestellt werden. Er ist Ă€hnlich wie London Dry Gin, jedoch mit einem weicheren, erdigen Geschmacksprofil und weniger dominanter Wacholdernote. Oft kommen hier auch Wurzeln und GewĂŒrze intensiver zur Geltung, was ihm eine runde, fast cremige Textur verleiht. Plymouth Gin wird besonders in klassischen Cocktails wie dem Gin Basil Smash geschĂ€tzt und bietet eine spezielle Note fĂŒr Genießer.

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Distilled Gin – Der flexible Allrounder

Distilled Gin wird nach einem Ă€hnlichen Verfahren wie London Dry hergestellt, doch erlaubt diese Kategorie auch die Zugabe natĂŒrlicher Aromen nach der Destillation. So können exotische oder komplexere Geschmackskombinationen kreiert werden, ohne auf die Klarheit eines klassischen Gins zu verzichten. Distilled Gin ist perfekt fĂŒr all jene, die Abwechslung lieben und auch mal etwas mutigere Gin-Kreationen probieren möchten.

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New Western Gin – Die moderne Interpretation

New Western Gin, oft auch New Western Dry genannt, rĂŒckt Wacholder in den Hintergrund und bringt andere Aromen in den Fokus. So entstehen fruchtige, florale oder wĂŒrzige Gins, bei denen der Wacholder nur noch eine leichte Unternote bildet. Dieser Stil, der die moderne Bartender-Szene begeistert, ist fĂŒr Gin-Liebhaber, die neue Aromen entdecken möchten und kreative Cocktails lieben.

Old Tom Gin – Der sĂŒĂŸe VerfĂŒhrer

Old Tom Gin ist die perfekte Wahl fĂŒr alle, die es gern etwas sĂŒĂŸer mögen. Der Stil stammt aus dem 18. Jahrhundert und enthĂ€lt eine leichte SĂŒĂŸe, die ihm einen weichen, vollmundigen Geschmack verleiht. Old Tom wird oft in Cocktails wie dem Tom Collins verwendet und ist ideal fĂŒr Gin-Einsteiger oder alle, die einen Gin mit einer nostalgischen Note bevorzugen.

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Sloe Gin – Die fruchtige Variante

Sloe Gin ist kein klassischer Gin, sondern ein Likör, der auf Gin-Basis hergestellt wird. Dabei werden SchlehenfrĂŒchte im Gin mazeriert und anschließend gezuckert. Das Ergebnis ist ein rubinroter Likör mit fruchtig-sĂŒĂŸem Geschmack und einem Hauch von Mandel. Perfekt fĂŒr Desserts oder fruchtige Cocktails wie den Sloe Gin Fizz – die sĂŒĂŸ-fruchtige Seite des Gins fĂŒr Liebhaber fruchtiger Noten.

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Reserve oder Aged Gin – Der gereifte Genießer

FĂŒr einen tiefen und vielschichtigen Geschmack gibt es Reserve oder Aged Gin, der Ă€hnlich wie Whisky in HolzfĂ€ssern reift. Die Lagerung bringt warme Noten von Vanille, Eiche und Karamell hinzu und verleiht dem Gin eine besondere KomplexitĂ€t. FĂŒr Kenner, die einen Gin gern pur genießen, ist dieser Stil eine spannende Wahl.

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Flavored Gin – Die aromatische Vielfalt

Flavored Gin hebt Gin-Kreationen auf eine neue Ebene, indem er mit besonderen Aromen wie ZitrusfrĂŒchten, Beeren, GewĂŒrzen oder sogar KrĂ€utern versetzt wird. Anders als beim New Western Gin, bei dem die Aromen wĂ€hrend der Destillation eingebracht werden, werden die ZusĂ€tze bei Flavored Gin meist nachtrĂ€glich hinzugegeben. Das Ergebnis sind oft bunte und geschmacksintensive Gins, die besonders in fruchtigen Cocktails oder pur auf Eis ĂŒberzeugen. Perfekt fĂŒr alle, die gerne Neues probieren!

Egal, ob klassisch oder modern, Gin bietet unendlich viele Möglichkeiten. Vom puren Genuss bis zum ausgefallenen Cocktail – es gibt immer wieder neue Seiten zu entdecken. Viel Spaß beim Entdecken und Genießen!

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Gin – Die Geschichte vom Hype-GetrĂ€nk zur ewigen Wacholder-Welle

Gin Hype – moderne Bars mit einer Vielfalt an Gin-Kreationen

Gin – das war mal der Rockstar jeder Bar. Mit einem Flaschenhals voll KreativitĂ€t, Botanicals und einem Hauch von „Prost!“, eroberte er die GetrĂ€nkewelt im Sturm. Doch wie jeder Höhenflug neigt sich auch dieser Hype dem Ende zu. Ist Gin wirklich auf dem Abstellgleis, oder bleibt er uns als fester Begleiter durch alle Lebenslagen? Zeit, die Wacholderbeere mal wieder ins Rampenlicht zu rĂŒcken und der Frage nachzugehen, warum wir Gin eigentlich so sehr lieben (oder liebten?).

Der steinige Weg des Gins – Vom Medizinschrank zur Bar

Gin hat eine wilde Geschichte hinter sich, die vor mehreren Jahrhunderten in den Niederlanden begann – und nein, nicht in Amsterdam, sondern im Labor! Ein gewisser Franciscus Sylvius, seines Zeichens Arzt, tĂŒftelte im 17. Jahrhundert an einem „Wacholderschnaps“ namens Genever, der ursprĂŒnglich zur Blutreinigung dienen sollte. Ein “Gesundheitselixier” sozusagen, aber es dauerte nicht lange, bis die EnglĂ€nder das Zeug entdeckten und eher als Stimmungsaufheller zu schĂ€tzen wussten.

Gin erlebte dann einen rasanten Aufstieg – allerdings mit ein paar Stolpersteinen. WĂ€hrend der sogenannten “Gin Craze” im 18. Jahrhundert floss er in Strömen durch London und die Stadt wurde zur Gin-Hauptstadt. Die QualitĂ€t? Naja, sagen wir, nicht ganz nach heutiger Craft-Standard. Doch aus diesen AnfĂ€ngen entwickelte sich Gin schließlich zur eleganten Cocktail-Basis, die wir heute kennen.

Ein botanisches Puzzle

Wie wird Gin eigentlich gemacht? Kurz gesagt: Alkohol trifft auf GewĂŒrze, KrĂ€uter und ein bisschen Magie. Jede Flasche Gin ist eine Art flĂŒssiger KrĂ€utergarten. Grundlage ist meist neutraler Alkohol, der dann mit sogenannten „Botanicals“ oder auch „Drogen“ genannt, aromatisiert wird. Wacholderbeeren sind Pflicht, sonst wĂ€re es schließlich kein Gin – aber daneben ist alles erlaubt: Von Orangen ĂŒber Koriander bis hin zu Zimt und exotischen GewĂŒrzen.

Die Vielfalt an Botanicals machte Gin perfekt fĂŒr den Cocktail-Mix und spĂ€testens als das Gin-Tonic-Duo mit Chinin gegen Malaria wirken sollte, war klar: Gin und Tonic sind ein Dreamteam. Heute ist Gin in der Herstellung fast wie ein Experimentierfeld fĂŒr destillerische KĂŒnstler – je ausgefallener, desto besser, und fĂŒr jeden Geschmack gibt es die passende Flasche.

Der Gin-Hype – Als die Welt auf den Wacholder kam

Warum plötzlich Gin? So richtig erklĂ€ren kann es wahrscheinlich niemand. Vielleicht lag es daran, dass jeder Gin seine eigene Note haben konnte, oder daran, dass Gin einfach cool klingt. Fakt ist: Die letzten Jahre waren die „Gin-Ära“. Gin-Tastings, Gin-MenĂŒs, pinker Gin, glitzernder Gin, Gin mit Himbeeren, Gins aus jeder Stadt und jedem Dörfchen – es war eine Art flĂŒssiger Gin-Boom.

Aber wie jeder Hype hat auch Gin seinen Zenit ĂŒberschritten. Die ÜberfĂŒlle an Sorten und Flaschen fĂŒhrte zu einer gewissen „Gin-ÜbersĂ€ttigung“. Die Experimentierfreudigkeit der Hersteller stieß auf eine gesĂ€ttigte Nachfrage – und wer einmal genug Wacholder gerochen hat, der braucht vielleicht auch mal eine Pause. Es scheint, als hĂ€tte sich die Szene etwas beruhigt, und nun schielen die Leute wieder auf Tequila, Rum und andere Kandidaten.

Kurz vorm Abstellgleis oder Dauerbrenner?

Gin ist und bleibt ein Klassiker, auch wenn er den Höhepunkt seiner PopularitĂ€t vielleicht ĂŒberschritten hat. Die Tage der glitzernden, schreiend bunten Flaschen könnten gezĂ€hlt sein, aber die guten alten Gin-Cocktails wie Gin Tonic, Negroni und Martini bleiben. Gin hat sich einen festen Platz in der Barkultur gesichert – vielleicht nicht mehr als Superstar, aber als verlĂ€sslicher Sidekick.

Was bleibt, ist das VermĂ€chtnis des Gins: ein GetrĂ€nk, das sich wie kaum ein anderes immer wieder neu erfindet und zum Experiment einlĂ€dt. Vielleicht erleben wir schon bald die nĂ€chste Wacholder-Welle – mit etwas weniger Glitzer, dafĂŒr aber mit umso mehr Charakter.

Weiterlesen:

  • Mehr zur Geschichte des Gins erfĂ€hrst du auf Tins Tales.
  • Eine Übersicht ĂŒber verschiedene Gin-Stile bietet Falstaff.

Cheers!

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