Vom Kaffee bis Kombucha: Was trinken wir noch außer Wasser?

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Der Dry January ist in vollem Gange, und für viele stellt sich die Frage: Was trinken wir eigentlich, wenn es kein Alkohol sein soll? Wasser ist immer eine gute Wahl, aber die Welt der alkoholfreien Getränke bietet so viel mehr. Von spritzigem Kombucha bis hin zu raffiniertem Cold Brew – die Auswahl ist größer und spannender, als du vielleicht denkst. Hier sind die besten Alternativen, um deinem Januar eine geschmackliche Vielfalt zu verleihen.

Kombucha – Fermentierter Teegenuss

Kombucha* ist seit einigen Jahren auf dem Vormarsch und eine ideale Alternative zu alkoholischen Getränken. Dieser fermentierte Tee überzeugt mit einer leicht prickelnden Textur und einer angenehmen Säure, die an Cider erinnern kann. Kombucha wird aus schwarzem oder grünem Tee hergestellt, mit Zucker und einer speziellen Kultur, dem sogenannten SCOBY, fermentiert.

Geschmack: Von fruchtig-süß bis herb und würzig – Kombucha kann vielseitig aromatisiert werden. Mango, Ingwer oder Beeren sind beliebte Zusätze.

Warum es passt: Kombucha ist nicht nur erfrischend, sondern auch gut für die Verdauung, dank der enthaltenen Probiotika. Perfekt als Begleitung zum Essen oder einfach als spritzige Alternative zu Softdrinks.

Cold Brew – Kaffee neu interpretiert

Cold Brew ist mehr als nur kalter Kaffee. Bei dieser Zubereitungsart wird grob gemahlener Kaffee über mehrere Stunden in kaltem Wasser extrahiert. Das Ergebnis: Ein aromatisches, koffeinreiches Getränk, das weniger Säure enthält als klassischer heiß gebrühter Kaffee.

Geschmack: Mild, nussig und oft mit schokoladigen Noten. Mit einem Schuss Hafermilch oder Vanillesirup wird es zur Delikatesse.

Warum es passt: Cold Brew ist die ideale Wahl für Kaffeeliebhaber, die ihren Koffein-Kick etwas sanfter genießen möchten – ob pur oder als Basis für Mocktails.

Tees – Von Kräutern bis zu Raritäten

Tee ist ein echter Allrounder, wenn es um alkoholfreie Getränke geht. Klassische Kräutertees wie Minze oder Kamille sind beliebt, aber auch Teesorten wie Oolong* oder Matcha* bringen Abwechslung ins Glas.

Geschmack: Von sanft und beruhigend bis intensiv und wachmachend. Für ein besonderes Highlight kannst du Tees mit Gewürzen wie Zimt, Kardamom oder Ingwer aufpeppen.

Warum es passt: Tee ist vielseitig und kann heiß oder kalt genossen werden. Als selbstgemachter Eistee mit frischen Kräutern und Früchten wird er zum Star deines Dry January.

Alkoholfreie Craft-Biere – Malzig und modern

Für alle, die den Geschmack von Bier nicht missen wollen, bieten alkoholfreie Craft-Biere* eine spannende Alternative. Im Vergleich zu klassischen alkoholfreien Bieren punkten sie oft mit intensiveren Aromen und kreativen Rezepturen.

Geschmack: Von hopfig-herb bis malzig-süß – alkoholfreie Craft-Biere können geschmacklich mit ihren alkoholischen Pendants mithalten.

Warum es passt: Diese Biere sind die perfekte Wahl für gesellige Abende oder als Begleitung zu herzhaften Snacks. Marken wie Nøll oder BrewDog bieten eine breite Palette an Optionen.

Wasser-Kefir – Die spritzige Überraschung

Wasser-Kefir ist ein fermentiertes Getränk, das aus Wasser, Zucker und einer speziellen Bakterien- und Hefekultur hergestellt wird. Durch den Fermentationsprozess entsteht eine natürliche Kohlensäure und ein leicht säuerlicher Geschmack.

Geschmack: Spritzig mit einer dezenten Fruchtigkeit. Durch Zugabe von Zitrone oder Beeren kannst du den Geschmack nach Belieben variieren.

Warum es passt: Wasser-Kefir ist nicht nur erfrischend, sondern auch reich an Probiotika, die deine Darmgesundheit unterstützen. Ideal für ein gesundes Getränk zwischendurch.

Wenn du tiefer in das Thema eintauchen möchtest, dann empfehle ich dir den Utopia-Artikel „Wasserkefir selber machen: Eine erfrischende Alternative zu Limo und Saftschorlen

Kokoswasser – Der natürliche Durstlöscher

Kokoswasser ist ein weiterer Trend, der sich perfekt für den Dry January eignet. Mit seinem leicht süßen Geschmack und den vielen Elektrolyten ist es besonders nach dem Sport eine hervorragende Wahl.

Geschmack: Mild-süß mit einer leicht nussigen Note. Es kann pur getrunken oder als Basis für Mocktails verwendet werden.

Warum es passt: Kokoswasser ist erfrischend, kalorienarm und natürlich. Eine perfekte Alternative zu herkömmlichen Säften oder Limonaden.

Fazit: Vielfalt im Glas

Der Dry January muss alles andere als langweilig sein. Mit Getränken wie Kombucha, Cold Brew, alkoholfreien Craft-Bieren oder Wasser-Kefir kannst du deinen Durst stillen und gleichzeitig spannende Geschmackserlebnisse entdecken. Diese Alternativen zeigen, dass es jenseits von Alkohol eine ganze Welt voller Genuss gibt.

Cheers auf deinen Dry January – mit Stil und Geschmack!

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